Der Film stellt die
Kinderhilfsorganisation Nuestros Pequeños
Hermanos spanisch für ‚Unsere kleinen Brüder und
Schwestern’ vor. Sie hat ihren Sitz in neun
Ländern Lateinamerikas. Vier Kinderdörfer in
ausgewählten Ländern werden gezeigt: das älteste
Kinderdorf in Mexiko, zwei Kinderdörfer und
Hilfsprogramme in Haiti und ein jüngeres
Kinderdorf in Peru.
Dabei werden oftmals die Perspektiven der
Protagonisten eingenommen: |
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in Mexiko wird aus
der Rückschau einer erwachsenen Frau erzählt, in
Haiti aus dem Blickwinkel eines Kindes und in
Peru aus der Perspektive eines jungen Mädchens. Alle drei hatten eine schwere
Kindheit mit großen Entbehrungen und bitteren
menschlichen Erfahrungen. In den Kinderdörfern
konnten sie zum ersten Mal spüren, was Leben
auch sein kann: existentielle Sicherheit,
Geborgenheit, Sinnhaftigkeit, Freude und vieles
mehr. |