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© Daniela Baumgartner - olana Filmproduktion

Maria – Leben aus ganzem halben Herzen

Anlässlich des hundertjährigen Jubiläumsjahres der Patrona Bavariae im Jahr 2017 drehte ich 2016 einen Dokumentarfilm über Marienverehrung in Bayern. In diesem Film mit dem Titel: ‚Maria – Leben aus ganzem halben Herzen’ geht es um die Geschichte eines kleinen Mädchens namens Maria, die nur mit einer Herzkammer auf die Welt gekommen ist, und ihrer gläubigen Mutter Anna.

Die Mutter ist davon überzeugt, dass ihre Gebete an die Gottesmutter Maria zur Genesung ihrer schwer herzkranken Tochter beigetragen haben. Der Film zeigt zwei Perspektiven, die medizinische sowie die auf Glauben gründende Sicht der Genesungsgeschichte des Kindes, ohne von außen eine Wertung vorzunehmen.

 
     
     
     
 

© Daniela Baumgartner - olana Filmproduktion

Bis ich deine Tränen trockne

Jerusalem: Als Jesus die Stadt erblickte, weinte er über sie und sprach: ‚Wenn doch an diesem Tag auch du erkenntest, was zum Frieden dient! Nun aber ist es verborgen vor deinen Augen!’ (Lukas 19: 41-42) In der Altstadt von Jerusalem leben auf knapp einem Quadratkilometer Juden, Christen und Moslems auf engstem Raum

zusammen. Wie leben sie und wie funktioniert ihr alltägliches Miteinander? Auf den ersten Blick scheint alles friedlich zu sein. Doch wie ist es wirklich? Ich habe mit meinem Kameramann dort Familien (auch palästinensische) und Geistliche aus allen drei Weltreligionen besucht, um näheres darüber zu erfahren.

 
     
     
     
 

© Daniela Baumgartner - olana Filmproduktion

Aus der Verlorenheit ins Leben

Der Film stellt die Kinderhilfsorganisation Nuestros Pequeños Hermanos spanisch für ‚Unsere kleinen Brüder und Schwestern’ vor. Sie hat ihren Sitz in neun Ländern Lateinamerikas. Vier Kinderdörfer in ausgewählten Ländern werden gezeigt: das älteste Kinderdorf in Mexiko, zwei Kinderdörfer und Hilfsprogramme in Haiti und ein jüngeres Kinderdorf in Peru.

Dabei werden oftmals die Perspektiven der Protagonisten eingenommen:

in Mexiko wird aus der Rückschau einer erwachsenen Frau erzählt, in Haiti aus dem Blickwinkel eines Kindes und in Peru aus der Perspektive eines jungen Mädchens. Alle drei hatten eine schwere Kindheit mit großen Entbehrungen und bitteren menschlichen Erfahrungen. In den Kinderdörfern konnten sie zum ersten Mal spüren, was Leben auch sein kann: existentielle Sicherheit, Geborgenheit, Sinnhaftigkeit, Freude und vieles mehr.