Neben dem historischen Rückblick der Begegnung von Stephanie und Rosalie geht es um, an Hufrehe erkrankte Pferde und deren Heilung durch Stephanie.
Der Film will verdeutlichen: Die Unbeschwertheit, mit der Kinder und junge Tiere spielen und die man wahrnehmen kann, wenn man sie dabei beobachtet - diese Unbeschwertheit jenseits aller Gefahr, dieses ‚In-seiner-Mitte-sein‘ ist derjenige Zustand des Seins, der ein Lebewesen gesund sein lässt. |
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Er ist gewissermaßen die psychische Grundfolie und auch die Erfahrung, auf denen energetische Heilmethoden beruhen. Und er fördert eine Haltung, die allem Leben wertschätzend und liebevoll begegnet.
Im Grunde geht es in dem Film darum, ein Bewusstsein zu schaffen für ein Leben ‚jenseits der Gefahr‘.
Filmlänge: ca. 66 Minuten. |